Es gibts nicht diese Stadt, auch nicht die Straßen. Es gibts nicht diesem Himmel, auch nicht die Sterne. Es gibts nicht diese Lieder, auch nicht die Kneipen. Auch nicht die Sonneaufgänge, die in Ruhe aufgehen.
Es gibts nicht die Flüsse , auch nicht die Gebirge. Es gibts keine Hügel, auch nicht die Tähle. Ohne dich, wie ohne Siksale. Ohne dich, wie ohne Zuhause.
Es kennen mich alle Gauner. Es kennen mich alle Kellner. Sie wissen um welchen Namen es sich handelt. Heute Nacht trinke ich Wein.
Links, rechts, hoch, runter. Schon wieder schmerzen die alten Wunden. Links, rechts, oben, unten. Immer schmerzen die alten Wunden.
Ist das wirklich alles, was ich von dir habe. Ist das wirklich alles, für diese langen Jahre. Und auch wenn es zu wenig ist.