Ein König war dort eingraviert auf dem Thron,
In großen Kolonnaden-Hallen,
Mit einem Dach aus Gold und Boden aus Silber,
Und mächtigen Runen entlang der Tür.
Hellstes Licht von Mond und Sternen scheint
In Kristalllampen durch die Dunkelheit,
Unbeschattet vom Schleier der Nacht,
Sie flammten als ewig schimmerndes Weiß.
Der Himmel ist düster, die Hügel sind alt,
Die Schmiedeflammen sind erloschen;
Keine Lieder werden gesungen, keine Klinge wird geworfen,
In Durins Hallen verharrt Böse!
Die Dunkelheit hängt über seinem Grab
Unter dem Berg in der Düsternis,
Doch die gefallenen Sterne leuchten freier
Im kühlen, atemlosen Spiegelsee;
Dort ruht seine Krone im klaren Wasser,
Bis Durin noch einmal zurückkehrt aus dem Schlaf.