Ich lebe meine Routine im Automatikgang
Ich bin Geisel meiner Einsamkeit
Ich warte immer noch auf dich
Alles schmeckt nach Nichts
Alles ist mir gleich
Meine Tage vergehen ohne Neuigkeiten
Ich vermisse dich immer noch
Ich denke an dich
Fühle dich
Berühre dich
aber auf meiner Haut
bin ich, ohne dich,
eine Wüste
Sklave meiner Sturrheit
Es ist nicht wahr, dass wir zum Ende kamen
Ich weigere mich, zu vergessen
auch wenn es kein zurück gibt
lass mich in meiner falschen Wirklichkeit leben
Ich weigere mich, zu vergessen
auch wenn es mir mehr schmerzt,
lass ich dich nicht gehen
weil ich es nicht schaffe
Nein, ich schaffe es nicht
Ich weigere mich, dich zu vergessen
So viel Raum nun
Denn die Träume
besetzten jeden Platz, den wir geteilt haben
und auch wenn draußen die Welt normal weitergeht
fühle ich hier drin einen Orkan.
der mich fertig gemacht hat.
Und doch
halte ich an dich fest
an das, was war
Und trotz mir
Wenn Du nicht da bist
bin ich eine Wüste
ein Sklave meiner Sturrheit
weil ich nicht einsehe, dass Du nicht zurück kehren wirst
Ich weigere mich, zu vergessen
auch wenn es kein zurück gibt
lass mich in meiner falschen Wirklichkeit leben
Ich weigere mich, zu vergessen
auch wenn es mir mehr schmerzt,
lass ich dich nicht gehen
weil ich es nicht schaffe
Solange Du in mir lebst
verlange ich nicht, dass Du gehst
Denn nur hier
bist Du immer noch ein Teil von mir
Ich weigere mich, zu vergessen
auch wenn es kein zurück gibt
lass mich in meiner falschen Wirklichkeit leben
Ich weigere mich, zu vergessen
auch wenn es mir mehr schmerzt,
lass ich dich nicht gehen
weil ich es nicht schaffe
Nein, ich schaffe es nicht
Ich weigere mich, dich zu vergessen