Wie auch immer, hol mich weg
Wir sind tot für die Welt
Das Kind dachte nach über des Dichters Worte
Die den Gefallenen Trost gegeben
(Innig gefühlt, liebeskrank)
Bleibend und doch ungebeten
Diese Worte nahmen meine Seele wahr
(Einsame Seele, Ozeanseele)
Es sind nicht die Monster unter deinem Bett
Es ist der Mann von nebenan
Der macht dir Angst, bringt dich zum Weinen,
Bringt dich zum Weinen um das Kind
All die Kriege werden unter diesen einsamen Männern geführt
Unbewaffnet, unversehrt
Ich möchte nicht sterben als narbenloser Mann
Eine einsame Seele
(Sag mir jetzt, was zu tun ist)
Ich studierte Stille, um die Musik zu lernen
Ich schloss mich den Sündigen an, um die Unschuld wiederzugewinnen
Himmelskönigin, bedecke mich
In all diesem Blau
Kleiner Junge, so kostbare Freude
Er ist tot für die Welt
Himmelskönigin, trage mich
Weg von allem Kummer
Wie auch immer, hol mich weg
Wir sind tot für die Welt
Tot, still, beständig
Doch immer im Wandel
Meine bevorzugte Sicht von dieser Welt
Stirbt er, wird er zurückkehren, um wieder in mir zu sterben
Das Tuch weben, das Jahrhundertkind zur Welt bringen
Das sein Leben gab, nicht für die Welt, sondern für mich
Unschuld, wiedergeboren ein weiteres Mal
Himmelskönigin, trage mich
Weg von allem Kummer
Wie auch immer, hol mich weg
Wir sind tot für die Welt
Himmelskönigin, bedecke mich
In all diesem Blau
Kleiner Junge, so kostbare Freude
Er ist tot für die Welt
Himmelskönigin, trage mich
Weg von allem Kummer
Wie auch immer, hol mich weg
Wir sind tot für die Welt