Vergangenen Freitag, an einem schneeweißen Heilig Abend,
war sie auf dem Weg nach Cincinnati .
Auf dem Weg nach Hause, mit ihrem Baby auf der Rücksitzbank, um ihre Mama und ihren Papa zu besuchen.
Noch 50 Milen bis zum Ziel; der Kraftstoff neigte sich dem Ende zu und ihr Gottvertrauen auch.
Es war ein langes hartes Jahr.
Sie war völlig in Gedanken und passte nicht auf,
Sie war viel zu schnell unterwegs.
Bevor sie es merken konnte, geriet sie auf einer spiegelglatten Eisfläche ins schleudern.
Sie sah bereits ihre beiden Leben vor ihren Augen aufblitzen.
Sie hatte nichteinmal die Zeit zu weinen.
Sie war so verängstigt.
Sie streckte ihre Hände zum Himmen.
Jesus, übernimm das Steuer
Nimm es mir aus den Händen
Denn ich schaffe das nicht alleine.
Ich lasse jetzt los.
Also gibt mir noch eine Chance
Mich vor dieser Straße zu retten.
Jesus, übernimm das Steuer.
Es wurde kälter und kälter, bis sie es zum Fahrbahnrand schaffe
Und der Wagen stehen blieb.
Sie weinte als sie sah, dass ihr Baby auf der Rücksitzbank wie ein Stein schlief.
Und zum ersten mal seit langer Zeit
Senkte sie ihren Kopf und betete.
Sie sprach "Vergebe mir für die Art,
wie ich mein Leben bislang lebte.
Ich weis, ich muss es ändern.
Ich werde es ab heute Nacht ändern."
Jesus, übernimm das Steuer
Nimm es mir aus den Händen
Denn ich schaffe das nicht alleine.
Ich lasse jetzt los.
Also gibt mir noch eine Chance
Mich vor dieser Straße zu retten.
Jesus, übernimm das Steuer.
Oh, ich lass jetzt los
Also gibt mir noch eine Chance
Rette mich vor dieser Straße,
Vor dieser Straße.
Jesus, übernimm das Steuer.
Oh, übernimm es, übernimm es.
Oh