Stille Nacht, die mich umgibt
Am Ufer des sehnsüchtigen Meeres
Ein freundliches Herz brachte mich dazu, an sie zu glauben,
Die Welt, wie ich sie mir gewünscht hatte.
Wind, der durch den Weizen streicht,
Kuss an einer Feuerstelle,
Kleine Zufluchten für ein einsames Herz.
Fortgerissen im Glanze der Schönheit
Meine Tugenden, das Kind in mir
Ein grausames Herz machte mich sie vergessen,
Die Welt, wie ich sie mir gewünscht hatte.
Im tiefsten Inneren zuhause, doch ein Leben lang verloren
Menschliches Herz, das sich nach Liebe sehnt.
Sklave der Qual, dieser Mühsal des Irdischen
Der Zerrissenheit, des Leidens, der Leere.
Wind, der durch den Weizen streicht,
Kuss an einer Feuerstelle,
Ein toter, stiller Wintermorgen
Morgenvögel, und das Lächeln eines Fremden
Rechtzeitig festgehaltene Augenblicke
Kleine Zufluchten, das Innerste des Lebens,
Kleine Zufluchten für ein einsames Herz.
Wind, der durch den Weizen streicht,
Kuss an einer Feuerstelle,
Kleine Zufluchten für ein einsames Herz.
Stille Nacht, die mich umgibt
Am Ufer des sehnsüchtigen Meeres
Ein freundliches Herz brachte mich dazu, an sie zu glauben,
Die Welt, wie ich sie mir gewünscht hatte.