Selbst in meinen finstersten Zeiten,
Mit Sorgen überwunden
Finde ich meinen Trost im Sturm,
Kein Grund, weshalb es mir leidtun sollte
Drinnen suche ich nach einem Ort, wo ich mich verbergen kann
Rund umher harren die Ungläubigen voller Erwartungen
Sie werden die Schönheit in den Unvolkommenheiten nie sehen
Je mehr ich zeige,
Desto weniger erkennen sie
Unerreichbar,
Unterhalb
Habe es gelernt,
Unterhalb zu atmen.
Etwas in mir, unsichtbar,
Macht das Zerbrechliche
Zum Unzerstörbaren
Doch sie können nicht das wegnehmen,
Können nicht das wegnehmen,
Woran ich glaube
Du kannst nicht das wegnehmen,
Kannst nicht das wegnehen,
Was unterhalb liegt.
Jeder kleine Schnitt geht tief
In meiner Zukunft getarnt,
Bringt die Weisheit die ich für all die Zeit brauche, die ich borge
Meine andere Seite wird zurückgelassen.
Unerreichbar,
Unterhalb
Habe es gelernt,
Unterhalb zu atmen.
Etwas in mir, unsichtbar,
Macht das Zerbrechliche
Zum Unzerstörbaren
Doch sie können nicht das wegnehmen,
Können nicht das wegnehmen,
Woran ich glaube
Du kannst nicht das wegnehmen,
Kannst nicht das wegnehen,
Was unterhalb liegt.
Etwas in mir, unsichtbar,
Macht das Zerbrechliche
Zum Unzerstörbaren
Doch sie können nicht das wegnehmen,
Können nicht das wegnehmen,
Etwas in mir, unsichtbar,
Macht das Zerbrechliche
Zum Unzerstörbaren
Doch sie können nicht das wegnehmen,
Können nicht das wegnehmen,
Woran ich glaube
Du kannst nicht das wegnehmen,
Kannst nicht das wegnehen,
Was unterhalb liegt.
Unterhalb.