Immer wieder etwas zurück zu nehmen,
oder ohne Gefühle zu sein, ist doch wohl das Gleiche.
Du gehorchst dem, das du hast.
Du verschlingst meine Tage und hebst das auf was ich zerstöre.
Ich lüge über alles.
Werfe meine Gedanken nirgendwohin und überall.
Wir waren uns niemals einig.
Du willst wissen was ich fühle, aber nichts fühlt sich nach Etwas an.
Und ich träume Träume, davon dass alle verschwinden,
Einer nach dem anderen.
Mein ältester Bruder und mein bester Freund,
und alle, die anderen die ich noch nicht habe.
Eine Hand über meiner,
ein unbehagliches Warten, deinem im Weg.
Aber ich habe meine Gründe,
Lasse alles im Sande verlaufen damit ich mich nicht verabschieden muss.
Und nun klingelt es wieder.
Ich lebe mit einer Wahrheit und du kannst nicht mit ihr wettstreiten.
Ich weiss nicht wer sie ist,
aber es muss da draussen jemanden geben mit dem du zusammen sein kannst.
Und ich träume Träume, davon dass alle verschwinden,
Einer nach dem anderen.
Mein ältester Bruder und mein bester Freund,
und alle, die anderen die ich noch nicht habe.
Und ich träume Träume, davon dass alle verschwinden,
Einer nach dem anderen.
Mein ältester Bruder und mein bester Freund,
und alle, die anderen die ich noch nicht habe.